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konzept einer buchhandlung

Sie möchten mehr über den stationären Buchhandel wissen und interessieren sich für die Gedanken und das Konzept, das hinter transfer. steht? Wir hoffen, Ihnen im Laufe der Zeit an dieser Stelle keine Antwort schuldig zu bleiben. Aber da die Thematik komplex ist und die Zeit leider begrenzt, wird es etwas dauern, bis alles soweit aufbereitet ist. Vielleicht können wir Ihre Neugierde solange mit der Beantwortung der Frage trösten, was der Name 'transfer.' eigentlich bedeutet.

unser name

name_sml.jpgIm Lateinischen bedeutet 'transferre' so viel wie „etwas herübertragen, hinüberbringen“ – auch ideelle und kulturelle Inhalte. In diesem Sinne soll unser Name Programm sein: Wir wollen Ideen und Impulse an Sie, unsere Kunden, vermitteln. Und umgekehrt empfangen wir von Ihnen Anregungen durch Ihre Wünsche und Vorstellungen. Und damit der Kreis sich schließt, verwandelt sich die Buchhandlung auch immer wieder in einen Veranstaltungsort zur Präsentation unterschiedlichster Themen und Ereignisse. So verstehen wir uns als Plattform für einen regen Austausch über Bücher und Medien.

 

ein interview

dorothearedeker.jpgWenn Sie aber doch jetzt schon etwas mehr wissen wollen, empfehlen wir Ihnen einen Artikel über uns aus dem Buchreport, dort insbesondere das Interview, das der Buchreport mit unserer Strategieberaterin Frau Dr. Dorothea Redeker (linkes Bild) gemacht hat. Frau Redeker, der der Buchhandel nicht nur im Kopf sondern auch am Herzen liegt, war einige Jahre Geschäftsführerin des Sortimenter-Ausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und promovierte anschließend mit ihrer Arbeit 'Quo vadis, Buchhandel?' an der Fakultät für Humangeographie der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt über die Zukunft im mittelständischen Buchhandel. Neben ihrer Tätigkeit als freie Strategie-Beraterin für die Buch- und Medienbranche ist sie als Pressesprecherin des AWS (Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen) tätig.